Der Bürgermeister des kleinen Orts Puchenstuben in Niederösterreich sagt ganz offen, dass er bis zu 50 Flüchtlinge in der 316-Seelen-Gemeinde nicht nur aus menschlichen Motiven aufgenommen hat, sondern auch, um die Auslastung des Kindergartens und der Schule zu sichern, die sonst von der Schließung betroffen wären. Die Flüchtlinge pflegen außerdem die Wanderwege im Tourismusort.
Die Politik kann das Problem nicht lösen, wir müssen andere Wege gehen. Vorschläge sind herzlich willkommen.
(Salzburger Nachrichten 27.6.2015)