„Gebt Gott, was Gott gehört“
Welche Rolle spielt Gott heute in unserem täglichen Leben als Religionslehrer? Haben wir noch Zeit für ein Morgengebet oder frißt uns der Alltag auf vor lauter Vorbereitungen, Terminen, Hetzen? Die Kinder einer Klasse, so gab mir ein Professor an der Akademie mit, haben den Anspruch auf mich als Ganzes, ohne dass ich ihnen meine Geschichte vom Lehrerzimmer oder von der vorherigen Klasse mitbringe. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ vor betreten der Klasse, oder ein anderes vertrautes Stoßgebet, …..
Welche Zeit der Ruhe, der Begegnung schenken wir unseren Schülerinnen und Schülern? Ist noch Zeit für ein Gebet am Beginn der Religionsstunde? Wenigstens für ein Kreuzzeichen oder gar einmal ein Anruf zum Hl. Geist?
Ich wünsche euch Gottes Segen für die neue Woche!