Die Tipps von Bischof Manfred SCHEUER, Innsbruck konkret:
- Dritte Priorität gebühre dem Gebet, der Kontemplation
„Jetzt drängt sich mir der kindische Witz auf: „Was ist ein Schizophrener?“Einer, der sich in sich selbst zurückzieht und drauf kommt, dass schon wer da ist.“
Kennen wir unser Herz?
Mein letztes Geschenk an einen guten Freund/Verwandten war, weil ich:
großzügig/mildtätig/hilfsbereit/Not lindernd/prahlerisch/………….. war. (Das wollte ich, das erfuhr der andere)
Gebet/Kontemplation öffnen neu! Zuerst mein Herz, dann meine Sicht (wachsames Herz/wachsame Augen) und schließlich neue Wege. Und auch diese zuerst für mich, dann für die anderen (Ehegatten/Familie/Freunde/Arbeitskollegen) und die Gesellschaft. Da führt das Vater-unser tatsächlich zu einem neuen Reich. Hier und jetzt auf Erden schon beginnend! Für mich und andere!
Und wenn dann einmal wachsame, bewegte, betende Menschen miteinander ………………….
- die vierte der Zeit für Gemeinschaft